Schlusswort des Vorsitzenden Friedrich Merz

Schlusswort des Vorsitzenden Friedrich Merz

Ein erfolgreicher Parteitag der CDU geht zu Ende. Er war – im besten Sinne des Wortes – ein Arbeitsparteitag. CDU-Chef Friedrich Merz hat in seiner Grundsatzrede die Aufgabe vorgegeben, Generalsekretär Mario Czaja hat mit seiner Rede und dem Antrag zur modernen Parteiarbeit den Weg beschrieben, Frauenquote inklusive, Carsten Linnemann legte mit der Grundwertecharta die Basis zum weiteren Grundsatzprogramm-Prozess. 9 Stunden netto haben die 1001 Delegierten über Anträge beraten, diskutiert und viele davon beschlossen. Gut 500 Anträge waren es am Schluss. Mit der neuen Stellvertretenden Generalsekretärin Christina Stumpp hat die CDU eine weitere Frau in ihrem Top-Führungsteam.

Friedrich Merz dankte zum Abschuss allen Delegierten, den Organisatoren und dem gesamten Team für diese konzentrierte Arbeit. „Wir haben alles geschafft, was wir uns vorgenommen haben – zu diskutieren zu entscheiden, anzuhören. Und wir haben geschafft ordentlich zu feiern. Das war ein toller 35. Parteitag der CDU Deutschland.”

Merz forderte dazu auf, die Beschlüsse des Parteitags in den kommenden Wochen und Monaten in konkretes Handeln umzusetzen: „Das ist ein kleiner Schritt, den wir da gegangen sind. Der größere Schritt muss jetzt folgen.” Und mit Blick auf Niedersachsen: „Jetzt gehen wir aus dem Parteitag raus und kämpfen für ein gutes Ergebnis in Niedersachsen”, so Merz. “Die CDU ist zurück.”

Nach dem Schlusswort endete der Parteitag mit einer guten Tradition: dem Singen der Nationalhymne. Gemeinsam wird auch das Lied der Niedersachsen angestimmt.